Gerhard Brinkmann prüft Sanierungsoptionen des gemeinnützigen Vereins "Ohne Barrieren" und die Tochtergesellschaften

01.04.2015

[Rostock, ] Der Vorstand des 1991 gegründeten Rostocker Sozialvereins „Ohne Barrieren“ hat am vergangenen Freitag beim Amtsgericht Rostock für drei seiner Gesellschaften, den Verein „Ohne Barrieren“ und die Tochtergesellschaften “Ohne Barrieren gGmbH“ und die „CiR gGmbH“, mit insgesamt ca. 200 Mitarbeitern einen Antrag auf Eröffnung  eines Insolvenzverfahrens gestellt. Der GÖRG Partner Gerhard Brinkmann prüft aktuell mögliche Sanierungsoptionen und ist derweil optimistisch: „Wir werden einen wesentlichen Anteil der Arbeitsplätze erhalten. Nach meinem ersten Eindruck ist das Geschäft fortführungsfähig und fortführungswürdig“, sagt er.

Die Mitarbeiter erhalten für März, April und Mai Insolvenzgeld, der Betrieb von Behindertenprojekten geht weiter. Nicht betroffen sind die Wohnen und Sozialdienste gGmbH mit Sportforum, Küstenmühle, Jugendgästehaus Kühlungsborn und anderen Einrichtungen sowie die Wohnen ohne Barrieren GmbH, die ambulant betreutes Wohnen anbietet.

Eine dauerhafte Lösung wird nach genauer Kostenanalyse bis zum 1. Juni erwartet.

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