GÖRG berät Hessen und Rheinland Pfalz bei der Vergabe eines komplexen IT-Projekts zur Automatisierung der Beihilfebearbeitung

14.11.2016

[Frankfurt, ] Ein Team aus dem Frankfurter GÖRG-Büro hat die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz in einem komplexen gemeinsamen IT-Vergabeverfahren beraten.

Bei dem Projekt ging es um die Entwicklung, Einführung und langfristige Wartung eines neuen, mandantenfähigen Gesamtsystems für die elektronische Bearbeitung von Beihilfeanträgen. Mit dem neuen System soll die Beihilfebearbeitung teilweise automatisiert, standardisiert und damit effizienter werden. Nach Abschluss eines mehrmonatigen Vergabeverfahrens wurde der Auftrag an die SINC GmbH vergeben, einen Spezialanbieter komplexer Softwarelösungen im öffentlichen Bereich. Das Gesamtprojekt hat ein Volumen im zweistelligen Millionenbereich.

Das Beratungsteam von GRG wurde vom Frankfurter Partner Dr. Kai-Uwe Schneevogl geleitet, der die Bundesländer bereits beim Vorgängerprojekt KompRE (damals noch unter Beteiligung des Bundeslands Nordrhein-Westfalen) begleitet hatte. Unterstützt wurde er von Associate Tatyana W. Peshteryanu  und dem Frankfurter Partner Dr. Florian Schmitz, der die IT-vertragsrechtlichen Themen verantwortete.

Mit diesem Mandat wird einmal mehr die starke Marktposition des Vergabrechtsteams von GÖRG bei der Begleitung komplexer und strategischer öffentlicher Ausschreibungen bestätigt. Zudem ist das Projekt auch erneut Beleg für die erfolgreiche bereichsübergreifende Zusammenarbeit der Fachteams Vergaberecht und IT-Recht von GÖRG, die sich in den letzten zwei Jahren bei zahlreichen öffentlich-rechtlichen IT-Projekten – auch standortübergreifend – bewährt hat. 

Berater Auftraggebergemeinschaft

GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB
Dr. Kai-Uwe Schneevogl (Vergaberecht, Büro Frankfurt)
Dr. Florian Schmitz (IT/IP, Büro Frankfurt)
Tatyana W. Peshteryanu (Vergaberecht, Büro Frankfurt)

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