Klausurvorbereitung mit Kaiserseminare

Ein Erfahrungsbericht von Jan Nockemann über das jährliche Inhouse-Seminar bei GÖRG

Inhouse-Seminar mit Kaiserseminare - die perfekte Ergänzung

Inwiefern GÖRG in Kooperation mit Kaiserseminare die eigenen Referendare bei der Examensvorbereitung unterstützt und begleitet, berichtet Jan Nockemann.

Wie hat dir unser diesjähriges Inhouse-Seminar mit Kaiserseminare gefallen?

Dem Inhouse-Seminar zum Zwangsvollstreckungsrecht bei GÖRG liegt gegenüber vergleichbaren Angeboten für Referendare ein unschlagbares Konzept zugrunde. Während kanzleiinterne Kaiserseminare regelmäßig auf einen Tag ausgelegt sind und dementsprechend das reguläre, zweitägige Kaiserseminar stark komprimiert bzw. sogar stark gekürzt wird, bekommt man bei GÖRG sämtliche Inhalte vermittelt. Somit stellen die zweitägigen GÖRG Inhouse-Seminare ein echtes Äquivalent zum regulären Kaiserseminar dar.

Was sind die Unterschiede der „öffentlichen“ Kaiserseminare zu den GÖRG Inhouse-Seminaren?

Als ich mein erstes Kaiserseminar in Dortmund besucht habe, war ich von der Masse der Teilnehmer mehr als überrascht. Demgegenüber wurde das Inhouse-Seminar bei GÖRG bewusst auf 20 Teilnehmer begrenzt, was einen Bruchteil der üblichen Teilnehmerzahl an den regulären Seminaren darstellt. Da es zugleich aber denselben zeitlichen Umfang wie die regulären Kaiserseminare aufweist, handelt es sich bei den GÖRG Inhouse-Seminaren sozusagen um die Luxusvariante der Kaiserseminare. Auf diese Weise wird schließlich eine intensive Einzelbetreuung gewährleitet. Hervorzuheben ist darüber hinaus die Möglichkeit, auch mit Referendaren anderer Standorte der Kanzlei ins Gespräch zu kommen sowie das von GÖRG organisierte Rahmenprogramm inkl. Verpflegung und Unterbringung, welches die zwei Tage vollends abrundet.

Wie ist dein Eindruck von Jan Kaiser?

Mit seiner ganz besonderen Art und Weise vermittelt er eingängig und amüsant den gesamten Stoff. Gerade bei dem nicht sonderlich beliebten Rechtsgebiet der Zwangsvollstreckung nimmt Jan Kaiser damit eine Sonderstellung unter den Dozenten ein. Gleichzeitig bindet er die Teilnehmer aber auch aktiv ein, sodass man ständig aufmerksam ist und wirklich etwas aus dem Seminar mitnimmt.

Wie bereitest du dich auf das Examen vor und wie helfen dir Kaiserseminare bei der Vorbereitung?

Zunächst versuche ich ein Grundverständnis der im Referendariat relevanten prozessualen Problemfelder zu schaffen und diese dann recht zügig anwendungsorientiert anhand von Klausuren zu vertiefen. Dieses Vorgehen wird von den Angeboten der Kaiserseminare systematisch unterstützt, indem die Seminare Kenntnisse des materiellen sowie des prozessualen Rechts vermitteln und die angebotenen Klausuren auf die eigentliche Prüfungsleistung im (schriftlichen) Examen vorbereiten.

"Ich persönlich habe alle Angebote von GÖRG kombiniert und bin froh, auf ein so breites Angebot zurückgegriffen haben zu dürfen."

Würdest du grundsätzlich die Teilnahme an einem Repetitorium empfehlen?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, da die persönlichen Vorlieben im Hinblick auf die Vorbereitung für das zweite Staatsexamen sehr unterschiedlich sind. Zunächst stellt sich die Frage, ob ein Repetitorium zur Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen überhaupt im Einzelfall notwendig ist. Wer auf ein solches zurückgreifen möchte, der kann in einem weiteren Schritt zwischen Jahreskursen und Crashkursen wählen oder beide Ansätze kombinieren. Bei den Crashkursen ist es dann wiederum eine individuelle Entscheidung, ob man diese möglichst frühzeitig besucht oder – zur Kontrolle des Wissenstands – erst kurz vor den Klausuren.

Wie bewertest du die Unterstützung seitens GÖRG bei der Examensvorbereitung?

Der Vergleich der momentan vorhandenen Angebote der führenden Wirtschaftskanzleien im Hinblick auf die Examensvorbereitung hat mich mitunter dazu bewogen, meine Anwaltsstation bei GÖRG absolvieren zu wollen. Zum einen wurde mir direkt vermittelt, dass neben der Stationsarbeit auch der Ausbildungsauftrag nicht vernachlässigt und gerade in zeitlicher Hinsicht die Examensvorbereitung bei der Einbindung in die Mandatsarbeit niemals vergessen werde. Dieses Versprechen hat sich letztlich auch bewahrheitet. Zum anderen bietet GÖRG einen Lecturio-Jahreszugang, ein Klausurenpaket der Kaiserseminare und zusätzlich zu dem GÖRG Inhouse-Seminar die Kostenübernahme für zwei weitere Kaiserseminare. Jedem Referendar steht also die – eben beschriebene – individuelle Entscheidung offen, auf welche Art und Weise die Examensvorbereitung erfolgen soll. Ich persönlich habe alle Angebote von GÖRG kombiniert und bin froh, auf ein so breites Angebot zurückgegriffen haben zu dürfen.

Was sind deine persönlichen Tipps, um beim Lernen nicht die Nerven zu verlieren?

Einen Ausgleich zur Examensvorbereitung finden! Genau wie für die Examensvorbereitung selbst, gibt es hierfür kein Patentrezept. Allerdings weiß jeder für sich selbst genau, wie die Freizeit zu gestalten ist, um die Gedanken auch mal um andere Dinge als rechtliche Fragen schweifen zu lassen.

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